Die Freiburger SVP hat ihren Kandidaten für die Ständeratswahlen am 22. Oktober 2023 ernennt.
Freiburg
Das Wappen des Kantons Freiburg. - Keystone

Der bisherige Nationalrat Pierre-André Page soll den Wählern eine möglichst grosse Auswahl bieten.

Die Partei kündigte am Freitag, 9. Juni 2023, die Kandidatur in einer Bar in Romont an. Page ist ehemaliger Gemeindepräsident von Châtonnaye und Grossrat.

Er sitzt seit 2015 im Nationalrat. Er beschrieb sich selbst als «fest verwurzelt» im Glanebezirk.

Freiburger Wahlberechtigten verdienen eine breite Wahl

In den Augen von Pierre-André Page verdienen die Freiburger Wahlberechtigten eine möglichst breite Wahl.

«Meine Kandidatur richtet sich nicht gegen die bisherigen Ständerätinnen oder die anderen bürgerlichen Parteien», sagte er an der Medienkonferenz.

«Die eidgenössischen Dossiers sind mir vertraut», betonte der Meisterlandwirt. Seine Kampagne stütze sich auf drei Achsen: die Banken, die Neutralität der Schweiz sowie die Sicherheit der Versorgung mit Nahrungsmitteln und Energie.

Die beiden Freiburger Ständeratssitze haben zurzeit Johanna Gapany (FDP) und Isabelle Chassot (Mitte) inne. Beide treten im Herbst erneut an. Zudem kandidiert Alizée Rey (SP) und Gerhard Andrey (Grüne).

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