Andrea Scheck ist neue Präsidentin der St. Galler SP

An ihrem Parteitag in Heerbrugg am Samstag hat die SP des Kantons St. Gallen die 28-jährige Andrea Scheck zur neuen Präsidentin gewählt.

Eine der zentralen Forderungen aus der Ostschweiz ist der Ausbau St. Gallens zu einem Vollknoten.
Eine der zentralen Forderungen aus der Ostschweiz ist der Ausbau St. Gallens zu einem Vollknoten. - Keystone

Sie löst Max Lemmenmeier ab, der die Partei fünf Jahre lang geleitet hatte.

Die bisherige Parteivizepräsidentin Scheck war die einzige Kandidatin. Sie sei mit einem Glanzresultat gewählt worden, teilte die Partei im Anschluss im sozialen Netzwerk Facebook mit. Ins Vizepräsidium gewählt wurden zudem Noam Leiser und Alexandra Akeret.

Die technische Redaktorin Scheck engagiert sich seit zehn Jahren politisch und ist in verschiedenen Bewegungen aktiv. Sie sass seit 2016 und bis vor kurzem für die Juso im St. Galler Stadtparlament. Dort ist sie Ende Juni zurückgetreten.

Der Historiker und ehemalige Kantonsschullehrer Lemmenmeier hatte die Partei fünf Jahre lang geleitet. Seine Vorgängerin war ebenfalls eine junge Frau von der Juso gewesen: Die bei ihrer Wahl 22-jährige Monika Simmler blieb vier Jahre lang SP-Parteipräsidentin.

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