Die Primeo-Energie-Gruppe verzeichnet im Geschäftsjahr 2023 einen starken Anstieg von Umsatz und Reingewinn.
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Der Hauptsitz der Primeo-Energie Werke in Münchenstein BL. - Wikimedia Commons / Jokrch
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Die Baselbieter Primeo-Energie-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2023 den Umsatz dank den höheren Energiepreisen gesteigert. Unter dem Strich stieg der Reingewinn auch dank der Dividendenzahlung des Stromkonzerns Alpiq stark an.

Der Umsatz konnte im letzten Jahr um fast 10 Prozent auf 2,5 Milliarden Franken gesteigert werden, wie der Energieversorger am Dienstag mitteilte. Der Anstieg sei unter anderem auf die Strompreisentwicklung sowie auf positive Markteffekte des Elektrizitätsgeschäfts in Frankreich zurückzuführen.

Das operative Ergebnis (EBIT) legte derweil um rund 50 Prozent auf 160 Millionen Franken zu. Unter dem Strich verdreifachte sich der Reingewinn auf 85 Millionen Franken, was auch mit der Wiederaufnahme der Dividendenzahlung durch den Stromkonzern Alpiq begründet wird. Im Vorjahr war diese ausgefallen.

Zukunftspläne und Strategie

Mit Blick nach vorne sieht sich die Gruppe «auf Kurs». Dank innovativen Produkten und Dienstleistungen will das Versorgungsunternehmen «einen wichtigen Beitrag zu Versorgungssicherheit, Klimaschutz und zur Energiestrategie 2050» leisten.

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