Dem FC Langenthal, angeführt von Teammanager Heinz Aebi, ist es gelungen, mit der Verpflichtung einen 29-jährigen Topspieler auf die «Rankmatte» zu holen.
Der FC Langenthal.
Der FC Langenthal. - A. Grossenbacher
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Nur wenige wissen eigentlich, was es heisst, einem Trainerstaff einen schlagkräftigen Kader für eine kommende Spielzeit zur Verfügung zu stellen. Die Arbeit dazu, um dem angestrebten Ziel eine hoffnungsvolle Perspektive zu geben, nahm Teammanager Aebi schon vor einiger Zeit in Angriff. Dank dessen umsichtigen Schaffens ist es ihm gelungen, Cristian Miani, in die Oberaargauer Metropole zum FC Langenthal zu holen.

Dieser meinte dazu: «Es ist gar nicht so selbstverständlich, einen Topcrack zu verpflichten, welcher bis dato nie tiefer als Promotion League gespielt hat. Dieser zusammen mit den weiteren Verpflichtungen wird unseren Kader nachhaltig verstärken können. Zudem haben wir mit Edmond «Mondi» Selmani – ehemaliger Kaderspieler – einen Assistenten in den Trainerstab geholt, welcher mit seinen Ideen uns auch noch einen Schritt nach vorne bringen kann.»

Konkurrenzkampf wird härter

Wer aber sind angeführt von Miani die Neuen im Team der «Gelb-Blauen»? Vom FC Solothurn stossen Daniel «Dugi» Mzee, ein ehemaliger FCL-Spieler, sowie Noel Anderegg zu den Langenthalern. Shpetim Arifi sowie Miro Blenke, vom FC Hägendorf, werden Unterschlupf im Team von Trainer Willy Neuenschwander finden. Damit sind eigentlich alle zu tätigen Neuverpflichtungen der Oberaargauer abgeschlossen.

Doch TM Aebi betonte: «Das Fussballgeschäft ist derart schnelllebig, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass wir noch weitere Zuzüge realisieren können.» Deswegen steht schon jetzt fest, dass bereits bei der Aufnahme des Trainingsbetriebes zur neuen Saison in einigen Wochen der Konkurrenzkampf noch härter und intensiver ausfallen wird.

Beim letzten Heimspiel gegen den FC Solothurn wurden die folgenden Spieler verabschiedet: Nils Wernli verlässt das Team aus beruflichen Gründen. Wohin der Weg für Victor Eduardo Silva Dos Santos und Martin Valovcan hinführen wird, ist aktuell noch nicht bekannt.

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