Engstelle beseitigt: Ackerbühlstrasse wieder freigegeben
Die Ackerbühlstrasse in Chur ist auf drei Meter verbreitert, Konflikte zwischen Fuss- und Veloverkehr beseitigt und der Weg seit dieser Woche wieder nutzbar.

Wie die Stadt Chur berichtet, ist die Verbreiterung der Ackerbühlstrasse abgeschlossen, seit dieser Woche ist der Weg wieder geöffnet. Mit der Massnahme wurde ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Sicherheit auf der Fuss- und Velohauptverbindung erreicht.
Die Ackerbühlstrasse verbindet die Ringstrasse mit der Pulvermühlestrasse und ist ein zentraler Abschnitt der städtischen Fuss- und Veloweghauptverbindung gemäss dem generellen Erschliessungsplan.
Sie bildet eine wichtige Achse zur Rheinfelsstrasse und Segantinistrasse. Aufgrund der bisher sehr schmalen Wegbreite kam es regelmässig zu Konflikten zwischen Fuss- und Veloverkehr.
Neue Breite sorgt für mehr Sicherheit
Mit dem Projekt «Ackerbühlstrasse, Ringstrasse–Vogelsangweg» wurde die Engstelle nun behoben und der Weg auf eine durchgehende Mindestbreite von drei Metern ausgebaut.
Für die Realisierung mussten wenige Quadratmeter der bestehenden Hecke weichen; diese wird ersetzt und sogar noch erweitert, was in Zukunft eine optimale Versickerung des Niederschlagswassers entlang der gesamten Strecke ermöglicht.
Der Ausbau ist abgeschlossen und die Verbindung seit letzter Woche für Velofahrende und Fussgängerinnen und Fussgänger wieder offen. Im kommenden Jahr wird zusätzlich die Böschung zum Kiesplatz Theus neu gestaltet, um das Gesamtbild weiter aufzuwerten.










