WTO

USA wollen Südkoreanerin an der WTO-Spitze

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USA,

Im Rennen um den Führungsposten bei der Welthandelsorganisation (WTO) stellen sich die USA hinter eine Kandidatin aus Südkorea. Handelsministerin Yoo Myung Hee habe alle nötigen Qualifikationen, um die Organisation effektiv zu führen.

Die USA setzen sich für die Südkoreanerin Yoo Myung-hee als neue WTO-Chefin ein. (Archivbild)
Die USA setzen sich für die Südkoreanerin Yoo Myung-hee als neue WTO-Chefin ein. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/MARTIAL TREZZINI

Das Wichtigste in Kürze

  • Die WTO müsse dringend reformiert werden, es brauche daher jemanden mit praktischer Erfahrung in Handelsfragen, teilte das Büro des US-Handelsbeauftragten am Mittwoch (Ortszeit) mit.

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump steht der WTO sehr kritisch gegenüber.

Die EU-Staaten wiederum hatten sich diese Woche geschlossen hinter die Kandidatin Ngozi Okonjo-Iweala aus Nigeria gestellt, die einzige andere verbliebene Bewerberin im Rennen um den Posten des WTO-Generaldirektors. Die 164 WTO-Mitglieder hatten das Bewerberfeld zuletzt von fünf auf zwei reduziert. Der bisherige WTO-Chef Roberto Azevêdo hatte sein Amt Ende August nach sieben Jahren an der Spitze der WTO aus familiären Gründen vorzeitig abgegeben.

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