Mit einer kritischen Äusserung zur Kryptowährung Bitcoin machte die US-Bank Goldman Sachs Schlagzeilen. Chris Thomas von Swissquote zeigt wenig Verständnis.
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Celsius: Die Krypto-Firma ist pleite. (Symbolbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kürzlich hat sich Goldman Sachs negativ zu Bitcoin geäussert.
  • Die Kritik der US-Bank sorgt bei Chris Thomas von Swissquote für wenig Verständnis.

Mit einer Präsentation, die an die Öffentlichkeit durchgesickert ist, sorgte die US-Bank Goldman Sachs in der vergangenen Woche für Wirbel. Gemäss der Fachseite «Decrypt» soll dort die Kryptowährung Bitcoin scharf kritisiert worden sein.

Nun äusserte sich Chris Thomas, Leiter für digitale Vermögenswerte bei der Online-Bank Swissquote, dazu. Wie «Decrypt» berichtet, ist er gar nicht einverstanden mit den Aussagen von Goldman Sachs.

Vonseiten der Amerikaner hiess es, Bitcoin sei von geringem Investitionsinteresse. Zudem sei die Kryptowährung auch keine Anlageklasse. Der Kurs schwanke zu stark, er sei zu volatil.

Thomas sieht das anders, das skeptische Urteil sei «unfair». Die Währung bezeichnet er als «aufstrebende Anlageklasse». Weiter würden Schwankungen überall vorkommen, als Beispiel nannte er den abgestürzten Erdölpreis.

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