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Sunrise 2026 mit höherem Mindestlohn und mehr Mutterschaftsurlaub

Keystone-SDA
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Zürich,

Sunrise überarbeitet seinen Gesamtarbeitsvertrag mit positiven Änderungen für die Mitarbeiter.

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Sunrise will laut eigenen Angaben seine Position als mitarbeiterorientierte Arbeitgeberin stärken. (Symbolbild) - keystone

Der Telekomanbieter Sunrise hat seinen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) zusammen mit der Gewerkschaft Syndicom überarbeitet. Die neuen Regelungen sehen unter anderem einen höheren Mindestlohn und zwei Wochen mehr Mutterschaftsurlaub vor, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Der neue GAV tritt im Januar 2026 in Kraft. Der Mindestlohn steigt um 2000 Franken auf 59'000 Franken. Zudem erhalten Mütter künftig 20 Wochen und Väter oder das andere Elternteil acht Wochen bezahlten Urlaub.

Mehr Flexibilität für die Mitarbeiter

Auch der Adoptionsurlaub wird auf acht Wochen verlängert. Mitarbeitende können zudem ihr Pensum vorübergehend reduzieren, etwa zur Familienbetreuung oder für persönliche Weiterentwicklung.

Ab 58 Jahren ist ein gleitender Übergang in die Pension möglich. Sunrise will damit laut eigenen Angaben seine Position als mitarbeiterorientierte Arbeitgeberin stärken.

Kommentare

User #3985 (nicht angemeldet)

Und für den Lohn kommt jemand zur Arbeit? Ich dachte man verdient so viel in der Schweiz. Sind doch alle reich.

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