Startup: VIBE entwickelt Cupcondome gegen K.O.-Tropfen

Das Startup VIBE sorgt in Zürcher Clubs mit innovativen Cupcondomen für mehr Schutz vor K.O.-Tropfen.

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VIBE entwickelt Cupcondome gegen K.O.-Tropfen in Zürcher Clubs. - zVg

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Startup VIBE stellt Cupcondome zum Schutz vor K.O.-Tropfen bereit.
  • Zürcher Clubs wie Mascotte, Mäx und Plaza setzen auf diese Prävention.
  • Neben der Sicherheit bieten die Cupcondome auch Werbemöglichkeiten für Marken.

Das Schweizer Startup VIBE sorgt mit einer innovativen Idee für mehr Sicherheit im Zürcher Nachtleben. Die Cupcondome bieten einen Schutz gegen K.O.-Tropfen, indem sie Getränke sicher verschliessen und so das Risiko von Fremdzugriffen verhindern.

Clubs setzen auf Prävention

Seit Mitte November 2024 setzen die Clubs Mascotte und Mäx bereits auf die neuen Cupcondome von VIBE. Auch im Club Plaza waren die Cupcondoms von VIBE ebenfalls seit Ende November erstmals im Einsatz. Das junge Team von VIBE aus Bülach, mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren, will das Nachtleben sicherer gestalten.

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Das VIBE Team (l-r): Shawn Strigenz, Louis Bockel, Andrin Jucker, Dominik Stricker. - zVg

Positive Resonanz aus den Clubs

Die Reaktionen der Clubbesucher sind durchweg positiv. Sarah, eine 19-jährige Besucherin des Mäx, zeigt sich begeistert: «Besonders während dem Tanzen fühle ich mich sicherer.» Auch die Clubmanager bestätigen den Erfolg: «Besonders von jungen Frauen haben wir sehr gutes Feedback erhalten», sagt Fabian Näf, Geschäftsführer des Mäx.

VIBE bietet auch Werbemöglichkeiten für Marken

Die Cupcondome bieten neben Sicherheit auch eine attraktive Werbefläche. Marken können die Abdeckungen mit Logos oder QR-Codes personalisieren, was eine direkte Verbindung zur Zielgruppe schafft. «Unsere Markenpartner profitieren von einer starken Präsenz direkt vor der Zielgruppe.», erklärt Dominik Stricker, Mitgründer von VIBE.

Clubs profitieren von der Präventionsmassnahme

Auch die Clubs profitieren vom Einsatz der Cupcondome, da sie sich aktiv gegen den Missbrauch von Substanzen positionieren. Das Sicherheitsgefühl der Gäste wird gestärkt, während die Clubs ihr Engagement für eine sichere Partyatmosphäre unterstreichen.

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Kommentare

User #5516 (nicht angemeldet)

Zum Glück gibt es Bier in Flaschen!

User #772 (nicht angemeldet)

Es braucht keine Kondome. Es langt das man sein Getränk NIE aus den eigenen Händen gibt. Ist das so schwer?

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