Richmont verzeichnet im ersten Quartal ein zweistelliges Wachstum. Dabei besonders stark: das Schmuckgeschäft.
Der Schmuckhersteller Cartier gehört zum Richemont-Konzern (Archivbild).
Der Schmuckhersteller Cartier gehört zum Richemont-Konzern (Archivbild). - sda - KEYSTONE/AP
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Richemont verzeichnet ein zweistelliges Wachstum von 14 Prozent.
  • Das Schmuckgeschäft lief besonders stark.
  • Trotz leicht verfehlter Analystenerwartungen bleibt Richemont optimistisch.

Der Boom bei den Luxusgütern hält weiter an: Richemont ist im ersten Quartal 2023/24 (per 30. Juni) erneut zweistellig gewachsen. Dabei lief erneut das Schmuckgeschäft sehr stark.

Der Gruppenumsatz stieg in der Zeit von April bis Juni um 14 Prozent auf 5,32 Milliarden Euro. Das teilte der Hersteller von Luxusuhren der Marken wie Piaget oder IWC sowie teurem Schmuck von Cartier und Van Cleef & Arpels am Montag mit. In Lokalwährungen gerechnet betrug das Plus 19 Prozent.

Damit hat Richemont die Analystenerwartungen leicht verfehlt. Einen konkreten Ausblick für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahrs 2023/24 gab Richemont wie üblich nicht ab.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

EuroIWCRichemont