Pia Sundhage holt drei Spielerinnen in die Nati zurück

Pascal Moser
Pascal Moser

Genève,

Im Vergleich zum Kader der EM 2025 nimmt Pia Sundhage drei Veränderungen vor. Diese sind aber mehrheitlich auf Verletzungen zurückzuführen.

Leela Egli
Leela Egli (links) wurde von Pia Sundhage für die Testspiele gegen Kanada und Schottland aufgeboten. (Archiv) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach der EM ist vor der WM-Quali.
  • Die Frauen-Nati testet gegen Kanada und Schottland.
  • Für die Spiele holt Trainerin Sundhage Csillag, Egli und Kamber zurück.

«Es war fantastisch. Es war freundlich. Es war anders. Es war einmalig», sagt Pia Sundhage mit Rückblick auf die EM 2025 im eigenen Land.

Sie habe das Turnier noch in der Schweiz verfolgt, dann sei sie in ihre Heimat Schweden gereist. «Ich habe das Handy abgestellt und tat absolut nichts», so die 65-Jährige.

Drei Neue im Vergleich zur Heim-EM

Jetzt freue sie sich, das Team wiederzusehen. Im 23-köpfigen Kader befinden sich fast alle EM-Fahrerinnen – abgesehen von drei Änderungen. Ballasté fehlt verletzt, Fölmli war zuvor verletzt und Mauron wolle sich noch in den USA einleben, begründet Sundhage.

Aurélie Csillag
Aurélie Csillag darf sich wieder über ein Nati-Aufgebot freuen. - keystone

Wieder mit im Kreis des Nationalteams sind dafür Lia Kamber, Aurélie Csillag und Leela Egli. Alle drei gehörten zum erweiterten Kader, schafften aber den Cut für die Heim-EM nicht.

Lia Kamber
Auch Lia Kamber gehörte bereits zur Schweizer Frauen-Nati. - keystone

Die Spielerinnen rücken kommenden Montag ein. Nach dem Heimspiel in Luzern gegen Kanada (24. Oktober) trifft die Nati am 28. Oktober auswärts auf Schottland.

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