Der Zahlungsdienstleister PayPal will nicht selbst in Kryptowährungen wie Bitcoin investieren.
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Aussenansicht der PayPal-Büros in San Jose, Kalifornien. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Paypal will keine Unternehmensgelder in Kryptowährungen investieren.
  • Der Zahlungsanbieter hatte den Einstieg in das Kryptowährung-Geschäft angekündigt.
  • Mastercard will noch dieses Jahr Bitcoin und Co unterstützen.

«Wir werden wahrscheinlich keine Unternehmensgelder in solche Finanzanlagen stecken», sagte Finanzchef John Rainey dem Sender CNBC am Donnerstag (Ortszeit).

Der Zahlungsanbieter hatte im Oktober den Einstieg in das Geschäft mit Kryptowährungen angekündigt. Kunden in den USA sollen über die Paypal-Plattform Bitcoin und andere Cyberdevisen kaufen, verkaufen und sie aufbewahren können.

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Eine Kreditkarte von Mastercard. - dpa/AFP

Der Kreditkartenanbieter Mastercard will noch in diesem Jahr mit der Öffnung seines globalen Netzwerks Krypowährungen unterstützen. Durch den Schritt «werden sich eine Menge mehr Möglichkeiten für Käufer und Händler auftun», teilte der Zahlungsabwickler diese Woche mit.

Anfang der Woche hatte sich Tesla-Chef Elon Musks zur ältesten und wichtigsten Cyber-Devise Bitcoin bekannt. Das Unternehmen investierte 1,5 Milliarden Dollar in die Kryptowährung und will die Digitalwährung bald als Zahlungsmittel akzeptieren.

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