Die Smartphone-Bank N26 blickt trotz der Coronakrise positiv in die Zukunft. In einigen Jahren möchte das Unternehmen sogar an die Börse.
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N26 plant in ein paar Jahren den Gang an die Börse. (Symbolbild) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Smartphone-Bank N26 schaut positiv in die Zukunft.
  • Trotz Umsatzeinbussen wegen des Coronavirus will sie in ein paar Jahren an die Börse.

Das erfolgreiche Start-Up N26 hat momentan ebenfalls mit der Coronakrise zu kämpfen, wie «Fondsprofessionell» schreibt. Die Kartenumsätze der Smartphone-Bank haben im März eine Einbusse erlitten. Das Unternehmen um Co-Gründer und Finanzchef Maximilian Tayenthal bleibt jedoch positiv.

Man glaubt sogar an positive Auswirkungen der Krise auf das Unternehmen. Denn dadurch, dass viele Filialen geschlossen sind, würden demnächst viele Kunden ein Onlinekonto eröffnen.

Weiter ist in vier bis fünf Jahren ein Börsengang geplant. N26 gehört zu den wertvollsten nicht-börsennotierten Fintechs in Europa. Erst 2019 konnte es 3,5 Milliarden Dollar an Investorengeldern sammeln. Deswegen hofft die Firma auch, auf Kurzarbeit verzichten zu können.

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