Kursziel nicht erreicht: ams hatte ein schwieriges Jahr
Die Aktie des Sensorherstellers ams ist im Minus und hat seine Kursziel nicht erreicht. Ausserdem wird der Vertrag mit dem CEO um drei Jahre verlängert.

Das Wichtigste in Kürze
- Die ams-Aktie ist momentan im Minus.
- Der österreichische Sensorhersteller verlängert den Vertrag mit CEO Alexander Everke.
Der österreichische Sensorhersteller ams verlängert den Vertrag mit CEO Alexander Everke um weitere drei Jahre.

Ausserdem sind dessen Aktien zurzeit im Minus. Bis um 10 Uhr büsst das Wertpapier von ams 3,5 Prozent auf 15,48 Franken ein. Dies schreibt das Portal «finanzen.ch».
Händler sollen sich den Abgabedruck mit einer Verkaufsempfehlung und einer massiven Kurszielzielsenkung der Credit Suisse vom Hals halten. Die Bank strich das Kursziel von 23 Franken auf 13,80 Franken zusammen. Credit Suisse hat ihre Entscheidung damit begründet, dass die Nachfrage von Apple nicht sichergestellt sei. Apple ist der wichtigste Kunde.
Seit Jahresanfang verlor die Aktie nun bereits einen Fünftel des Werts. An der Schweizer Börse zählt die ams-Aktie zu den Aktien mit der schlechtesten Kursentwicklung im Jahr 2021.