Knorr-Bremse verdient weniger wegen Chinageschäften

Lou Pflugshaupt
Lou Pflugshaupt

Deutschland,

Der Lockdown in China und der Rückzug aus den Russland-Geschäften machen Knorr-Bremse zu schaffen. Das Unternehmen verdient weniger.

Knorr-Bremse
Das Firmengebäude von Knorr-Bremse in München. - Knorr-Bremse

Das Wichtigste in Kürze

  • Knorr-Bremse hat im zweiten Quartal weniger verdient.
  • Die Aktien haben bereits um fast einen Drittel an Wert verloren.
  • Grund dafür sind der Lockdown in China und der Rückzug aus den Russland-Geschäften.

Im zweiten Quartal hat Knorr-Bremse wegen Problemen in China und dem Rückzug aus dem russischen Markt weniger verdient. Der Lkw- und Zugbremsenhersteller konnte bei den Aufträgen zwar zulegen, trotzdem sind die China-Geschäfte eine Belastung.

Am Freitag fiel die Aktie um ganze vier Prozent auf 58,76 Euro. Wie «Finanzen.ch» schreibt, haben die Papiere somit um fast einen Drittel an Wert verloren.

Durch den schwachen Euro hat das Unternehmen im zweiten Quartal rund sieben Prozent mehr Aufträge bekommen. Ohne die Wechselkurseffekte hätte die Firma aber sogar ein halbes Prozent Aufträge verloren.

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