Japanische Exporte steigen nicht so stark wie erwartet

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Japans Exportwachstum hat sich im August wegen stärkerer Corona-Folgen und Problemen in der Autoproduktion infolge des Chipmangels stark abgeschwächt.

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Japanische Autos stehen vor ihrem Export auf einem Parkplatz am Seehafen Kawasaki. Foto: -/kyodo/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Japans Exportwachstum stark abgeschwächt.
  • Allerdings fiel das Wachstum deutlich geringer aus als in den Vormonaten.

Japans Exportwachstum hat sich im August wegen stärkerer Corona-Folgen und Problemen in der Autoproduktion infolge des Chipmangels stärker abgeschwächt als erwartet. Die Ausfuhren seien im Vergleich zum Vorjahr um 26,2 Prozent gestiegen, teilte das Finanzministerium am Donnerstag auf Basis vorläufiger Daten mit. Damit legten die Exporte den sechsten Monat in Folge zu.

Allerdings fiel das Wachstum deutlich geringer aus als in den Vormonaten.

Experten hatten mit einem langsameren Exportanstieg gerechnet, dabei aber ein Plus von mehr als 30 Prozent erwartet. Da die Importe im August im Vergleich zum Vorjahr um knapp 45 Prozent zulegten, rutschte der Saldo der Handelsbilanz ins Minus. Das Handelsbilanzdefizit betrug 635 Milliarden Yen (5,4 Mrd Franken) nach einem Plus von 439 Milliarden Yen im Juli.

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