H&M blickt auf ein erfolgreiches erstes Geschäftsquartal zurück. Die Bekleidungskette machte einen Umsatz von 4,8 Milliarden Franken.
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H&M-Filiale in London. - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • H&M verbucht im ersten Geschäftsquartal einen Umsatz von 4,8 Milliarden Franken.
  • Das sind 12 Prozent mehr als noch im vorherigen Jahr.

Die Bekleidungskette H&M ist mit deutlichen Zuwächsen in ihr neues Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Geschäftsquartal bis Ende Februar lag der Umsatz mit nahezu 54,9 Milliarden schwedischen Kronen (knapp 4,8 Milliarden Franken) zwölf Prozent höher als im zweiten Corona-Winter ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen auf Basis vorläufiger Zahlen am Mittwoch in Stockholm mitteilte.

Dass der Anstieg nicht noch stärker ausfiel, lag an dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Denn H&M hat sich wie viele andere Unternehmen aus Russland und Belarus zurückgezogen. Klammert man Russland, Belarus und die Ukraine aus, legte der Umsatz den Angaben zufolge um 16 Prozent zu. In Landeswährungen betrug dieser Anstieg noch sieben Prozent.

Den kompletten Quartalsbericht will H&M am 30. März vorlegen.

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