Die US-Bank Morgan Stanley hat dank des globalen Fusions- und Übernahmefiebers ihren Gewinn im zweiten Quartal gesteigert.
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Die US-Bank Morgan Stanley hat einen neuen Chef. - AFP/Archiv
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Das Wichtigste in Kürze

  • Besonders gut lief es für die Investmentbank bei der Beratung von Unternehmen, die andere Firmen oder Teile davon kaufen wollen sowie im Kapitalmarktgeschäft.

Unter dem Strich stand ein um elf Prozent höherer Überschuss von 3,4 Milliarden Dollar, wie Morgan Stanley am Donnerstag mitteilte. Die Erträge kletterten um acht Prozent auf 14,8 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit geringeren Zuwächsen gerechnet.

Auch die Rivalen Goldman Sachs und JP Morgan hatten bereits von deutlich steigenden Einnahmen in diesen Segmenten berichtet. In den viel beachteten League Tables, die vom Datenanbieter Refinitiv herausgegeben werden, lag Morgan Stanley im zweiten Quartal auf dem dritten Platz hinter den beiden Wettbewerbern.

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