D. Swarovski muss wegen grosser Verluste umstrukturieren
Das Unternehmen D. Swarovski muss nach der Corona-Krise umstrukturieren. Der Umsatz ist um ein ganzes Drittel gesunken.
Das Wichtigste in Kürze
- Swarovski muss restrukturieren.
- Wegen der Corona-Krise erlebt der Konzern hohe Umsatzverluste.
- Im Rahmen der Restrukturierung werden viele Stellen weltweit abgebaut.
Der Kristallhersteller D. Swarovski unterzieht sich einer Restrukturierung. Schon vor der Corona-Pandemie zeichnete sich dies ab – doch nun muss sich etwas ändern.
Im Vergleich zum Vorjahr hat der Konzern einen Umsatzeinbruch von einem Drittel erlitten. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg.
Es wird auch zu einem Stellenabbau kommen. Von den weltweit 32'000 Mitarbeitern werden 6000 entlassen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg schrieb. In der Zentrale müssen 1200 von den 4600 Angestellten gehen und bis 2022 sollen weitere 600 Stellen abgebaut werden.
