In den Kommentarspalten wurde auch diese Woche diskutiert und debattiert. Zu reden gaben eine Aussage von Bundesrat Ueli Maurer, Dieter Bohlen und der FCB.
Nau Kommentare
Diese Themen gaben zu Reden: Der FCB, Ueli Maurer und Dieter Bohlen - Keystone
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • In den Kommentarspalten von Nau.ch werden die heissen Themen besprochen.
  • Täglich werden über 1000 Kommentare abgegeben.
  • Für heftige Diskussionen sorgten diese Woche Ueli Maurer, Dieter Bohlen und der FCB.

Bundesrat Ueli Maurer (70) sorgt mit seiner Ansprache an der SVP-Delegiertenversammlung für mächtig Furore. Einmal mehr ignoriert der Finanzminister das bundesrätliche Kollegialitätsprinzip und spricht sogar davon, dass er sich als «Mitglied einer Sekte» fühle.

Das ist heftig. Und unter den LeserInnen entfacht eine Debatte: Über 1300 Kommentare werden nur zu diesem Thema abgegeben.

Ueli Maurer SVP
Dreiviertel der Nau-Leser stellen sich auf die Seite von Ueli Maurer. - Screenshot Nau.ch

Es gibt zwei Gruppen. Die Gratulanten, wie beispielsweise Nau.ch-User «Stefaniseli». Er schreibt: «Bravo, Ueli Maurer. Sie sind der einzige Bundesrat mit Rückgrat.»

Viele LeserInnen sind aber der Meinung, dass sich Ueli Maurer nicht so äussern dürfe. Auch dann, wenn er anderer Meinung als der restliche Bundesrat sei. «Maurer soll bitte schweigen, wenn er nicht fähig ist, die Meinung des Bundesrates zu vertreten», schreibt ein User mit dem Nicknamen «Albert R. Brocoli». Schliesslich gelte ja das Kollegialitätsprinzip.

Ueli Mauerer
Thomas Steiner 1 ist nicht der einzige, der Ueli Maurers Aussage versteht.
Ueli Maurer
Auch M.K ist auf der Seite Maurers. Er bemängelt aber, dass der Bundesrat keine valablen Lösungsvorschläge bringt.
Ueli Maurer
sRösli findet die Aussage von Maurer destruktiv.
Ueli Maurer
Herr Brocoli findet die Aktion von Maurer nicht gut.
Ueli Maurer
Von den über 1300 Kommentaren feiern viele den Bundesrat.
Ueli Maurer
Einige finden allerdings, er hätte trotzdem schweigen sollen.
Ueli Maurer
Stefaniseli zollt Ueli Maurer Respekt.
Ueli Maurer
Es gibt aber auch Meinungen wie die von Leser «FragenUndFragen».

Dieter Bohlen, DSDS und RTL

Bei den Promis und Sternchen ist diese Woche ausnahmsweise nicht Meghan Markle das grosse Thema. Nein. Dieter Bohlen (67) ist das grosse Thema! Und zwar sein Knatsch um den Ausstieg bei DSDS.

Es kommt ans Licht, warum RTL den Pop-Titan absägte: Bohlens reisserische Sprüche passen dem Sender nicht mehr.

Das kommt schlecht an. Die Mehrheit der Nau.ch-Leser glaubt nicht, dass die Castingshow ohne Dieter Bohlen und seine markigen Sprüche überhaupt eine Zukunft hat. Das zeigt ein Voting.

Dieter Bohlen
Zwei Drittel der Nau-Leser sehen für DSDS ohne Dieter Bohlen keine Zukunft. - Screenshot Nau.ch

«Viola 1» schreibt: «Seine Sprüche sind legendär und hielten die Show am laufen.»

Weshalb denn Bohlen und nicht etwa Oliver Pocher gefeuert werde, fragt sich User «Traki». «Pocher darf fiese Sprüche machen und Bohlen nicht. Pocher sollte auf der Stelle entlassen werden und nicht noch lange hohe Gagen erhalten.» Das sitzt.

Dieter Bohlen
Walter Huber 1 findet hat eine klare Meinung.
Dieter Bohlen
Mit seinen Sprüchen lockte Dieter Bohlen viele Zuschauer an.
Dieter bohlen
Formwandler findet die Entscheidung von RTL richtig.
Dieter Bohlen
Weshalb dann aber Oliver Pocher weiterhin für RTL arbeiten darf, versteht Traki nicht.
Dieter Bohlen
Auch diese User verstehen die offizielle Begründung des Senders nicht wirklich.
Dieter Bohlen
Spielte etwa ein Management-Wechsel bei RTL eine Rolle bei Dieters Abgang?
Dieter Bohlen
Die Zukunft von DSDS steht für diesen User in den Sternen.
Dieter Bohlen
Dieter Bohlen sass fast zwei Jahrzehnte in der DSDS-Jury.

Degen oder Burgener: Der grosse Knatsch beim FC Basel

Wer künftig das Steuer beim FCB in der Hand hat, ist das grosse Wochenthema im Sport. Der Machtkampf von David Degen und Bernhard Burgener um den FC Basel dreht munter weiter. Und wer gewinnt?

Die Meinung der Fans ist klar und deutlich. Degen solle künftig das Ruder am Rheinknie übernehmen.

FC Basel
Die Umfrage-Ergebnisse sind eindeutig. - Nau.ch

«Hopp FCB, glaube Degen ist die beste Option für die Basler», schreibt «Honey». «Hans Nötig 1» hingegen findet, dass Degen mit der superprovisorischen Verfügung ein «klassisches Eigentor» geschossen habe. Denn: «Jetzt geht es erst richtig los.» Gut möglich, dass er damit recht hat.

FC Basel
Viele Leser stellen sich auf die Seite von David Degen.
FC Basel
Beat und Dan wünschen sich Gigi Oeri zurück.
FC Basel
Daniel Friedrich ist skeptisch.
Nau.ch
Honey ist sicher, dass Degen die beste Option für den Club ist.
FC Basel
Hans Nötig findet die Art, wie Degen die Sache anging ziemlich daneben.
FC Basel
«Zubi» und seine Analyse stiess auf geteilte Meinung bei den Lesern.

Was war für Sie das Thema der Woche?

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Bernhard BurgenerMeghan MarkleOliver PocherCastingshowBundesratFC BaselPromisDSDSSVPRTLUeli MaurerDieter Bohlen