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Wohnungen, Gewerbe und Grünflächen für ehemaligen UBS-Bau in Basel

Keystone-SDA Regional
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Basel,

Der ehemalige UBS-Bau in Basel erhält ein neues Gesicht: Wohnungen, Gewerbe und Freizeiteinrichtungen sind geplant.

Das Coronavirus wird nach Ansicht der UBS-Ökonomen die Schweizer Wirtschaft bremsen. (Archiv)
Der UBS-Bau wird zum urbanen Hotspot. (Archiv) - sda - KEYSTONE/EPA/STEFFEN SCHMIDT

Der ehemalige UBS-Bau am Basler Aeschenplatz erhält Wohnungen sowie Gewerbe-, Gastro- und Freizeiteinrichtungen.

Zudem sind dort Grünflächen, zusätzliche Bäume und ein öffentlicher Fussweg geplant. Die Regierung hat am Dienstag den entsprechenden Bebauungsplan verabschiedet.

Das Gebäude beim «Hammering Man» soll zudem frei zugängliche Aufenthaltsräume bieten.

Ein Drittel der Wohnungen in der einstigen Bank sollen preisgünstig sein, wie es in der Regierungsmitteilung heisst.

Der neue öffentliche Weg soll den Aeschenplatz mit der Gartenstrasse verbinden. Vorgesehen ist auch eine öffentliche Velostation.

Vom Bürogebäude zur lebendigen Immobilie

Der damalige Schweizerische Bankverein baute das Gebäude Mitte der Achtzigerjahre als Firmensitz. Die UBS nutzte es bis Mitte 2022. Bereits im Jahr 2021 erwarb die Anlagestiftung Seraina Investment Foundation die Liegenschaft.

Diese möchte das bisher ausschliesslich für Büros genutzte Gebäude erhalten, aber baulich weiterentwickeln und für verschiedenen Nutzungen öffnen.

Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Das Projekt zeige, wie mit dem Bestand weitergebaut und damit CO2 eingespart werden könne, schreibt die Regierung. Über den Bebauungsplan wird der Grosse Rat entscheiden.

Die öffentliche Planauflage fand im Juni 2025 statt. Dabei ging eine Einsprache dagegen ein. Die Regierung beantragt dem Parlament, diese abzulehnen.

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