Swiss holt letztes Flugzeug aus Corona-Pause in Amman zurück

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Zürich,

Die Swiss holt ihre letzte Maschine aus der jordanischen Wüste zurück.

Fliegen wieder: Nach einer Flottenverringerung während Corona sind nun wieder alle Maschinen der Fluggesellschaft Swiss im Einsatz. (Archivbild)
Fliegen wieder: Nach einer Flottenverringerung während Corona sind nun wieder alle Maschinen der Fluggesellschaft Swiss im Einsatz. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/LAURENT GILLIERON

Die Swiss-Flotte ist wieder komplett: Am Sonntag hat die Fluggesellschaft die letzte ihrer Maschinen aus der jordanischen Hauptstadt Amman zurückgeholt. Dort waren 25 Flugzeuge vorübergehend parkiert worden, als während der Pandemie die Passagierzahlen einbrachen.

Der Airbus des Typs A320 sei am (heutigen) Dienstag erstmals wieder mit Passagieren abgehoben und nach Berlin geflogen, teilte die Swiss mit. Es war das letzte Flugzeug, das eine speziell ausgebildete Crew nach über drei Jahren im «Dornröschenschlaf» aus der Wüste zurückholte.

Ausführliche Überprüfung vor Rückkehr

Vor der Rückholaktion wurde es laut Mitteilung «bis ins kleinste Detail überprüft». Zudem seien alle Flugzeuge, die dort parkiert waren, regelmässig untersucht und die Hydrauliksysteme regelmässig durchgespült und die Funktion der Triebwerke getestet worden.

Das warme und trockene Klima in Jordanien sei für ein langes Parkieren von Flugzeugen besonders geeignet. Durch die tiefe Luftfeuchtigkeit würden die metallenen Flugzeugteile bestmöglich vor Rost geschützt.

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