Gewitter

Sturmböen und über 9000 Blitze – Gewitter ziehen über die Schweiz

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Bern,

In der Nacht auf Montag hat es in der Schweiz wieder stark gewittert. Über 9000 Blitze wurden gezählt, teils fielen bis zu 20 Millimeter Regen.

Seit Sonntag sind schweizweit über 9000 Blitze niedergegangen. (Archivbild)
Seit Sonntag sind schweizweit über 9000 Blitze niedergegangen. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/DPA Andreas Rosar Fotoagentur-Stuttg

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Nacht wurden schweizweit über 9000 Blitze gezählt, 2500 davon im Kanton Bern.
  • Teilweise fielen bis zu 20 Millimeter Regen, am Vormittag dürfte noch einiges dazukommen.
  • Im Verlauf des Tages und der Woche wird es aber wieder sommerlich warm und sonnig.

Im Flachland sind bis am frühen Montagmorgen mehrfach Sturmböen registriert worden. Auf den Bergen kam es laut Meteonews zudem teils zu orkanartigen Böen und es wurden seit Sonntag schweizweit über 9000 Blitze gezählt.

Mit knapp 2500 Blitzen führt der Kanton Bern mit Abstand die Rangliste an, wie der Wetterdienst Meteonews über Twitter mitteilte. Auf Platz zwei folgt der Kanton Uri mit fast 850 Blitzen. Die stärksten Windböen oberhalb von tausend Metern wurden auf dem Weissfluhjoch GR registriert mit 111 km/h. Unterhalb von tausend Metern blies der Wind in Meiringen BE und Sitten VS mit 85 km/h am stärksten.

Bis kurz nach 04.00 Uhr kamen stellenweise rund 20 Millimeter Niederschlag zusammen, bis zum Vormittag dürfte laut Meteonews aber nochmals einiges dazukommen.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Hagel Bern
354 Interaktionen
Experten besorgt
Gewitter in Bern
33 Interaktionen
Wind & Regen
Wetter
5 Interaktionen
Es bleibt heiss
Kommunikation
7 Interaktionen
Kommunikation

MEHR GEWITTER

gewitter im kopf jan
«Gewitter im Kopf»
gewitter im kopf
«Gewitter im Kopf»
Sizilien
28 Interaktionen
Heftige Gewitter
Gewitter in Luzern
3 Interaktionen
Gewitter in Luzern

MEHR AUS STADT BERN

Bernmobil Bern Bus öv
12 Interaktionen
Beitrag leisten
Bahnhofplatz
8 Interaktionen
Stauproblem
Bundeshaus Brand
Niemand verletzt