SP-Co-Präsident Wermuth fordert harte Sanktionen gegen Moskau

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Bern,

Cédric Wermuth, SP-Co-Präsident, verurteilt Russland wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine. Er fordert harte Sanktionen durch die Schweiz.

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«12 Millionen Menschen in der Schweiz? Das ist kein Wunsch von mir, aber es ist machbar», sagt er. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Cédric Wermuth fordert Sanktionen gegen Russland nach dem Angriff der Ukraine.
  • Er fordert den Bundesrat zu einer klaren Haltung auf.

SP-Co-Präsident Cédric Wermuth fordert den Bundesrat zu einer klaren Haltung und harten Sanktionen gegen Russland auf. Das schreibt Wermuth am Donnerstag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Vermögensverwalter in Europa und der Schweiz hätten «jahrelang bereitwillig das Geld der russischen Oligarchen um Putin verwaltet». Jetzt müssten präzise Sanktionen gegen diese Gelder folgen. «Für einmal muss der Profit zurückstehen», schreibt er weiter.

Wermuth «tief schockiert»

Denn Neutralität bedeute nicht zu schweigen. «Sondern bedingungslos für den Frieden, für Menschen- und Völkerrecht einzustehen.» Auch müsse die Schweiz «das sofortige Ende des Krieges und der russischen Aggression verlangen». Für diesen Krieg gebe es keine Rechtfertigung.

«Ich bin tief schockiert über diese Entwicklung. Unsere Gedanken sind bei den Menschen in der Ukraine», schreibt der SP-Co-Präsident auf Twitter.

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