Nach Erkrankung: Schweizer Insta-Hund Rasta ist gestorben
Insta-Liebling Rasta ist tot: Das Netz trauert um den Weissen Schäferhund, der tausende Herzen berührte und gestern seinen letzten Weg ging.

Das Wichtigste in Kürze
- Der Instagram-Hund Rasta ist gestern mit 11,5 Jahren verstorben.
- Der Weisse Schäferhund litt an einer Rückenmark-Erkrankung.
- Die Welt trauert um den herzigen Insta-Hund.
Tausende begeisterte er Tag für Tag – jetzt ist der Schweizer Schäferhund Rasta verstorben. Nach einem langen Leidensweg teilte sein Frauchen Sylvia Michel gestern auf Instagram die traurige Nachricht.
Der beliebte Insta-Hund mit 394'000 Followern kämpfte in den letzten Monaten mit einer schweren Rückenmark-Erkrankung.
Rasta war ein Social-Media-Star – und das seit Jahren. Seinen Durchbruch feierte der charmante Schäferhund mit einem Video, das ihn beim Spaziergang durch eine Blumenwiese im Berner Oberland zeigt.
Doch schon 2017 landete Rasta seinen ersten Hit: Ein Video, in dem er genüsslich einen Blumenkopf verschlang, schaffte es auf den offiziellen Instagram-Account von Russland. Über 200'000 Menschen sahen zu.
Kondolenz-Botschaften aus aller Welt
Tausende verliebten sich in ihn – national wie international. Nun trauern Tierfreunde auf der ganzen Welt um den weissen Schäferhund.
Auf Rastas Instagram-Profil häufen sich die Kondolenz-Botschaften – in allen Sprachen, aus allen Ecken der Welt.

Doch Rasta war mehr als nur ein Online-Star. Als liebenswürdiger Botschafter für Brienz Tourismus zeigte er die Schönheit der Berner Region wie kein anderer.
Seine Besitzerin, die preisgekrönte Winterthurer Fotografin Sylvia Michel, hielt ihn dabei mit ihrer Kamera fest.
Auf dem Instagram-Profil von Brienz Tourismus «@brienzamsee» verabschiedet sich die Region mit rührenden Worten: «Wir wünschen unserem pelzigen Botschafter eine sichere Reise über die Regenbogenbrücke. Niemand hat Brienz so schön gezeigt wie du. Danke.»
Er war auf eine Gehhilfe angewiesen
In den letzten Monaten machte Rasta eine schwere Zeit durch. Der weisse Schäferhund litt an einer Rückenmark-Erkrankung und war auf eine Gehhilfe angewiesen, um überhaupt noch spazieren zu können.
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Doch Rasta liess sich nicht unterkriegen: Wie das Video zeigt, genoss er das Leben bis zuletzt.
Sogar mit seinem Hunderollstuhl wagte er sich ins Wasser und zeigte einmal mehr seinen unerschütterlichen Lebenswillen.