Im Aostatal an der schweizerisch-italienischen Grenze wurde ein Mann unter einer Lawine begraben. Er wurde geborgen und liegt schwer verletzt im Spital.
Lawinensprengung
Eine Lawine fegt über Bäume hinweg. (Symbolbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Aostatal wurde ein Mitarbeiter des Skigebiets von einer Lawine verschüttet.
  • Heute Montag wurde der Mann befreit und mit schweren Verletzungen ins Spital eingeliefert.
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Im Aostatal an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz ist eine Lawine auf eine Skipiste abgegangen. Ein Mann wurde darunter begraben. Die Finanzpolizei in der italienischen Gemeinde sagte: Der Mann wurde am Montag von Rettungskräften gefunden und schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Bei dem Verschütteten soll es sich laut Medienberichten um einen Mitarbeiter des Skigebiets handeln. Er ist für die Sicherheit und Erste Hilfe auf den Pisten zuständig. Das Schneebrett löste sich nach Angaben der italienischen Nachrichtenagentur Ansa in mehr als 3000 Metern Meereshöhe. Vermutlich wegen der starken Winde an dem Morgen.

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