Streik

Einigung mit Freiburger Radiologiefachpersonal nach Streik erzielt

Keystone-SDA Regional
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Bern,

28 Radiologiefachpersonen am HFR übernehmen dank Zusatzausbildung neue Aufgaben und steigen in die höhere Gehaltsklasse 18 auf, wie der Staatsrat mitteilte.

Radiologie
28 Radiologiefachpersonen am Freiburger Spital HFR erhalten künftig mehr Lohn. - KEYSTONE/Peter Schneider

Die 28 Personen entsprechen 26 Prozent der Radiologiefachpersonen am HFR. Sie verfügen über eine Zusatzausbildung und übernehmen künftig zusätzliche Aufgaben.

Im Gegenzug erhalten sie Zugang zur Funktion «Techniker/in-Therapeut/in mit Fachausbildung» (TTF), was ihnen den Aufstieg von der Gehaltsklasse 17 in die Klasse 18 der staatlichen Lohnskala ermöglicht, wie der Staatsrat bekanntgab.

Er nehme mit Befriedigung zur Kenntnis, dass die Gespräche zwischen den betroffenen Parteien äusserst konstruktiv waren, schrieb der Staatsrat in seiner Mitteilung weiter.

Streik führt zu positiven Verhandlungen

Im Februar war ein Grossteil der Radiologiefachpersonen am HFR in einen Streik getreten. Sie forderten höhere Löhne. Darauf beauftragte der Staatsrat das HFR, Gespräche mit der Gewerkschaft VPOD und den Radiologiefachpersonen über eine Einführung der Funktion TTF zu führen.

Neue Stellen werden keine geschaffen, wie es weiter hiess. Die 28 TTF-Stellen werden intern zur Förderung der bereits beim HFR tätigen Radiologiefachpersonen ausgeschrieben.

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