FC Basel

Das sagen die Nau.ch-Leser zu 2G+, FCB-Fans und Mahara McKay

Noëlle Schnegg
Noëlle Schnegg

Bern,

Auch in dieser Woche haben Nau.ch-Leser fleissig in den Kommentarspalten kommentiert. Für Gesprächsstoff sorgten vor allem die neuen Massnahmen des Bundesrates.

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Auch in dieser Woche haben einige Themen unter den Nau.ch-Lesern polarisiert. - Keystone/Nau.ch

Das Wichtigste in Kürze

  • In jeder Woche werden Tausende Kommentare unter Nau.ch-Artikel geschrieben.
  • Auch in dieser Woche kommentierten die Nau.ch-Leser fleissig.
  • Besonders viel wurde über die neuen Corona-Massnahmen debattiert.

Vor Weihnachten hat der Bundesrat nochmals die Massnahmen gegen das Coronavirus verschärft. Die 3G-Regel wird in eine 2G-Regel umgewandelt – teilweise sogar 2G+. Zudem gilt wieder eine Homeoffice-Pflicht.

In den Kommentarspalten wurde dies rege diskutiert. Für viele Leser sind die Massnahmen angesichts der schnellen Ausbreitung der Omikron-Variante gerechtfertigt. So schreibt etwa jemand, dass 2G der «einzig gangbare Weg» sei.

Gleichzeitig gibt es immer noch einige, die sich klar gegen eine Impfung aussprechen. «Ich werde mich nie impfen lassen und ich bin glücklich so», so ein Leser.

Polizeieinsatz gegen FCB-Fans sorgte für Kritik

In der Sportwelt polarisierte vor allem ein Ereignis: Am Mittwoch empfing die Berner Polizei vor dem Spiel YBFC Basel (1:1) mit einem Grossaufgebot die FCB-Fans. Anschliessend wurden die Fans in den Zug zurück nach Basel eskortiert.

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Rund 20-30 Basler Fans des FC Basel werden am Mittwoch von der Polizei auf den Zug eskortiert. - Nau.ch/Aydemir

Das Polizeiaufgebot stiess nicht nur bei den Fans auf Kritik. Bei der Umfrage finden rund 55 Prozent der Leserinnen und Leser den Einsatz unverhältnismässig.

Coronavirus
Der Polizeieinsatz stiess auch unter den Nau.ch-Lesern auf Kritik. - Nau.ch

So schreibt etwa eine Leserin: «Dieser Einsatz ist nicht nötig. Wieso geht man von Ausschreitungen aus? Es wäre bestimmt friedlich geblieben.» Andere finden hingegen, dass die Polizei richtig gehandelt hat.

Ex-Miss Schweiz rudert zurück und erntet Spott

Ex-Miss Schweiz Mahara McKay (40) hat kürzlich zu einem Treffen von Ungeimpften aufgerufen. Dafür erhielt sie vor allem Kritik.

Mahara McKay
Mahara als amtierende Miss Schweiz an der Miss-Universe-Wahl 2001. - Keystone

Ende letzter Woche ist sie schliesslich zurückgerudert und hat angekündigt, das Treffen zu verschieben. Die Nau.ch-Leser zeigen sich gespalten über das Thema.

Einige finden, dass sie nach dieser Aktion mit negativen Kommentaren hätte rechnen müssen. Wiederum andere finden sie mutig für ihre Aussagen.

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