Am letzten Wochenende sind in Bitsch VS ausserkantonale Feuerwehren mit insgesamt 165 Mannstagen wegen des Waldbrands im Einsatz gestanden.
Bei der Bekämpfung des Waldbrandes bei Bitsch VS bekamen die Walliser Feuerwehrleute Unterstützung aus mehreren Kantonen. (Archivbild vom 20.7.)
Bei der Bekämpfung des Waldbrandes bei Bitsch VS bekamen die Walliser Feuerwehrleute Unterstützung aus mehreren Kantonen. (Archivbild vom 20.7.) - sda - KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT
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Das Wichtigste in Kürze

  • Letztes Wochenende standen ausserkantonale Feuerwehren in Bitsch VS im Einsatz.
  • Die Hauptaufgabe der 165 Mannstagen war es, Glutnester aufzuspüren und zu bekämpfen.

Ausserkantonale Feuerwehren sind während des letzten Wochenendes mit insgesamt 165 Mannstagen bei Bitsch VS wegen des Waldbrands im Einsatz gestanden. Ihre Hauptaufgabe bestand darin, vorhandene Glutnester aufzuspüren und diese zu bekämpfen.

Während den drei Tagen seien Feuerwehrteams aus den Kantonen Bern, Zürich, Tessin, Glarus, Luzern und Basel insgesamt im Einsatz gestanden. Dies teilten die Gemeindeführungsstäbe Bitsch und Riederalp am Dienstag mit. Weitere Mittel aus fast allen Kantonen hätten zudem ihre Unterstützung zugesagt und seien in die Reserve eingeteilt worden.

Jede Einsatzformation (5- bis 6 Feuerwehrleute) seien von einem ortskundigen Führer und einem Flughelfer unterstützt worden. Die Einsätze würden nun ausgewertet und die Lehren daraus in der ganzen Schweiz gestreut.

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