Blizzard Entertainment hat Ärger mit Lego, denn sie wollten anlässlich des Action-Sequels Overwatch 2 ein Set veröffentlichen.
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Chacko Sonny war bei Blizzard Entertainment massgebend an der Entwicklung von Overwatch beteiligt. - Blizzard
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Das Wichtigste in Kürze

  • Lego wollte ein neues Set für das Action-Sequel «Overwatch 2» veröffentlichen.
  • Nach den Vorwürfen der sexuellen Belästigung gegen Blizzard bröckelt die Partnerschaft.
  • Mehrere Unternehmen haben die Zusammenarbeit mit dem Publisher bereits aufgelöst.

Lego wollte anlässlich des Sequels des beliebten Action-Shooters «Overwatch» im Februar ein neues Set veröffentlichen. Jedoch ist Activision Blizzard nicht einverstanden damit und will den Release des Sets hinauszögern.

Zudem wurde seit geraumer Zeit gegen Activision Blizzard der Vorwurf der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz erhoben. Das rückte das Entwicklerstudio in ein ganz schlechtes Licht und viele Mitarbeiter wurden entlassen. Als Konsequenz kündeten viele Unternehmen die Zusammenarbeit mit dem Publisher – darunter zählt neuerdings auch Lego.

Wie die «Gameswelt» berichtet, hiess es in einem Statement seitens des Spielzeugherstellers, dass man die Partnerschaft überprüfe.

Gerüchten zu Folge geht man auch davon aus, dass «Overwatch 2» erst 2023 auf den Markt kommen könnte.

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