Days Gone war eigentlich ein Bier

Die Welt fiebert auf die Veröffentlichung des Open World Action Adventures Days Gone. Hier einige Fakten zum PlayStation-4-Spiel.

Days Gone Freaker — Deacon St. John im Kampf gegen eine Horde Freaker in Days Gone. - Sony

Das Wichtigste in Kürze

Das Action Adventure Days Gone erscheint am 26. April.
Wenige Wochen vor Release werden einige Details bekannt.

Ab 26. April schlüpfen Gamer in die Rolle des Bikers Deacon St. John. Im Survival Horror Game gilt der nackte Kampf ums Überleben.

Am Montag verriet PlayStation UK einige Details zum Spiel. Interessante Hintergrundinformationen und Details zum Spiel im Überblick:

Der interne Codename für Days Gone im Bend Studio war «Red Chair», eine Biersorte, die in der Stadt Bend im US-Bundesstaat Oregon gebraut wird. Die Stadt ist auch Namensgeber für das Entwicklerstudio.

Das Open World Spiel verfügt über ein unabhängiges Ökosystem. Die zombieähnlichen Wesen, die sogenannten Freaker, haben es nicht nur auf Menschen abgesehen. So greifen sie auch andere Freaker an. Tiere haben es auch auf Freaker abgesehen.

Nach einem erfolgreichen Kampf sammelt Protagonist Deacon St. John die Ohren der Freaker ein. Der Grund ist simpel: Er beweist damit, dass er die Welt sicherer gemacht hat und bekommt so Zutritt zu Camps.

Jedes Camp hat bestimmte Eigenschaften. So bieten einige Orte mehr Waffen, andere Ortschaften bieten mehr Möglichkeiten, das Motorrad aufzubessern.

Die Macher von Days Gone haben drei Kampftechniken eingebaut, die sich überlappen können: Stealth, Run-and-Gun und geplante Attacken.

Das Motorrad von Deacon sollte gut gepflegt werden. Denn es soll geheime Gebiete im Spiel geben, die nur per Bike erreichbar sind.

Bei Deacons Bike mussten die Entwickler etwas um die Unreal Engine 4 herumarbeiten. Da die Plattform keine Zweiräder unterstützt, fährt man das Motorrad quasi wie ein Auto. Die anderen zwei Reifen sind da, nur nicht sichtbar.