Explosion

Starship: Musks Mega-Rakete zwischen Erfolg und Explosion

Fabia Söllner
Fabia Söllner

USA,

Elon Musks SpaceX testet weiter sein Starship-Raketensystem. Trotz Rückschlägen bleibt das Ziel, Menschen zum Mars zu bringen, bestehen.

Trump Elon Musk SpaceX
Elon Musk soll mit Donald Trump über Weltraumtechnologien und sein SpaceX-Programm gesprochen haben. (Archivbild) - dpa

Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX hat erneut einen Testflug seines Starship-Raketensystems durchgeführt. Der siebte Versuch endete mit einem Teilerfolg, berichtet die «Tagesschau».

Die untere Raketenstufe konnte sicher landen. Dies gelang SpaceX erst zum zweiten Mal.

Die obere Stufe explodierte jedoch wenige Minuten nach dem Start. «Die Teams werden die Daten aus dem heutigen Flug weiter auswerten», teilte SpaceX auf der Plattform X mit.

Starship: Fortschritte und Herausforderungen

Das Starship-System besteht aus zwei Teilen. Der etwa 70 Meter lange Booster «Super Heavy» bildet die untere Stufe.

Die obere Stufe, ebenfalls «Starship» genannt, misst rund 50 Meter. Insgesamt ist das System grösser als die Freiheitsstatue, berichtet «CNN».

SpaceX Starship
Starship besteht aus einer 50 Meter langen Raumfähre und der 70 Meter hohen Super-Heavy-Rakete. - sda - KEYSTONE/AP/Eric Gay

Es soll vollständig wiederverwendbar sein. SpaceX zielt darauf ab, eine kosteneffiziente Rakete für Weltraummissionen zu entwickeln.

Beim sechsten Testflug im November 2024 erreichte die Rakete eine Höhe von knapp 200 Kilometern. Sie landete kontrolliert im Indischen Ozean.

Rückschläge und Explosionen

Der erste Testflug im April 2023 endete mit einer Explosion. Auch bei späteren Versuchen gab es Probleme.

Denkst du, dass Menschen in den nächsten 10 Jahren mit der Starship zum Mars fliegen können?

So landete beim sechsten Test der Booster im Meer statt am Startplatz. Der aktuelle siebte Versuch zeigte ähnliche Schwierigkeiten.

Die US-Luftfahrtbehörde FAA prüft den Vorfall.

Kommentare

User #5875 (nicht angemeldet)

ET war schlauer als Musk. Er hat telefoniert und sich abholen lassen. Musk dagegen muss sich sein Fluchtfahrzeug erst bauen lassen.

User #159 (nicht angemeldet)

Das ist alles Blöff, mit dem Mars und so. In Wahrheit lässt sich Musk eine Rakete als Fluchtfahrzeug bauen, um sich auf seinen Heimatplaneten abzusetzen, wenn es ihm auf der Erde brenzlich werden sollte.

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