Verstärkte Anstrengungen zur Durchsetzung der Maskenpflicht im ÖPNV

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Deutschland,

Behörden und Verkehrsunternehmen wollen ihre Anstrengungen zur Durchsetzung der Maskenpflicht im öffentlichen Personenverkehr intensivieren.

Menschen an Bahnhof in München
Menschen an Bahnhof in München - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Runder Tisch von Bund, Ländern und Unternehmen.

Nach einem Runden Tisch auf Einladung des Bundesverkehrsministeriums kündigten die zuständigen Ministerien aus Bund und Ländern sowie Verkehrsunternehmen und Verbände am Mittwoch unter anderem ab Oktober Schwerpunktkontrolltage an. Die Massnahmen zur Kontrolle und Einhaltung der Maskenpflicht würden sichtbar erhöht. 15 Bundesländer haben demnach die Festsetzung eines Mindestbussgelds von 50 Euro umgesetzt.

«Alle Beteiligten sind sich einig, dass mit der Einführung der Maskenpflicht ein unverzichtbarer Beitrag geleistet wurde, das Infektionsrisiko zu minimieren, die Pandemie unter Kontrolle zu halten und gravierendere Einschnitte in das öffentliche Leben zu vermeiden», hiess es in einer gemeinsamen Erklärung. Die Maskenpflicht im öffentlichen Personenverkehr habe eine grosse Wirkung beim Schutz Mitreisender, stärke das Vertrauen der Fahrgäste in die Sicherheit des öffentlichen Personenverkehrs und trage dazu bei, in Zeiten der Pandemie die Mobilität der Menschen mit Bahnen und Bussen zu sichern.

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