Ukraine-Krieg: Flughäfen in Südrussland bleiben geschlossen

Keystone-SDA
Keystone-SDA

Russland,

Der Ukraine-Krieg bringt die russischen Behörden dazu, die Flugverbote im Süden des Landes bis zum 19. April zu verlängern.

Ukraine Krieg
ARCHIV - Wegen des Kriegs in der Ukraine haben Russlands Behörden die Flugverbote im Süden des eigenen Landes verlängert. Foto: Sergei Grits/AP/dpa - sda - Keystone/AP/Sergei Grits

Das Wichtigste in Kürze

  • Bereits zum achten Mal verlängern die russischen Behörden die Flugverbote im eigenen Land.
  • Insgesamt elf Flughäfen im Süden des Landes bleiben gesperrt.

Wegen des Ukraine-Krieges haben die russischen Behörden die Flugverbote im Süden des eigenen Landes nun zum achten Mal verlängert. Bis zum 19. April bleiben insgesamt elf Flughäfen weiter gesperrt, wie die Luftfahrtbehörde Rosawiazija am Dienstag mitteilte.

Von den Luftraumbeschränkungen betroffen sind etwa die Flugplätze im Schwarzmeer-Kurort Anapa, die Millionenstädte Rostow am Don und Krasnodar. Ebenso stillgelegt ist der Flugplatz von Belgorod unweit der ukrainischen Grenze.

Auch die Flughäfen von Gelendschik, Woronesch sowie in Simferopol auf der 2014 annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim bleiben vorerst weiter geschlossen. Die Verbote, die eigentlich an diesem Mittwoch hätten enden sollen, gelten den Angaben zufolge bis 19. April, 2.45 Uhr MESZ.

Russland hatte nach der Invasion in die Ukraine am 24. Februar mehrere südrussische Airports geschlossen und die Flugverbote immer wieder verlängert.

Mehr zum Thema:

Weiterlesen

Kiew
3 Interaktionen
Kiew

MEHR IN NEWS

jimmy kimmel
Nach Kirk-Äusserungen
venezuela
Signal an USA
gleichstellung
Schweizer Studie
king charles
Staatsbankett

MEHR UKRAINE KRIEG

Saporischschja
Nationalpolizei
Ukraine-Krieg
Laut Selenskyj
Friedrich Merz und Emmanuel Macron
40 Interaktionen
Ukraine-Krieg
teaesr
65 Interaktionen
Grossangriff auf Kiew

MEHR AUS RUSSLAND

ukraine
4 Interaktionen
Erfolge?
Julia Navalny
6 Interaktionen
«Vergiftet»
Medwedew
45 Interaktionen
Ex-Kremlchef
Dmitri Peskow
22 Interaktionen
Moskau