Teneriffa: So entstehen die Riesenwellen
Auf Teneriffa haben Riesenwellen die Küsten getroffen und drei Menschen getötet. Aber wie entstehen solche Monsterwellen?

Riesige Wellen haben Teneriffa getroffen und mehrere Menschen ins Meer gerissen. Drei Personen starben, 15 wurden zum Teil schwer verletzt.
Etwa 15 weitere Personen wurden verletzt, darunter auch Touristen, die Warnhinweise ignorierten. Insbesondere in Puerto de la Cruz ereigneten sich dramatische Szenen, die Polizei und Rettungskräfte vor grosse Herausforderungen stellten, so «Focus».
Die schweren Riesenwellen auf Teneriffa entstanden durch starke Stürme weit vor der Küste im Atlantik. Diese Wellen türmen sich oft überraschend bis zwölf Meter hoch auf, erläutert der spanische Wetterdienst AEMET, berichtet «Teneriffa-News.com».
Atlantiklage sorgt für enorme Wucht der Wellen
Die Atlantiklage der Kanarischen Inseln macht sie besonders anfällig für solche Naturgewalten.
Die grossen Wellen brechen erst kurz vor der Küste durch die Meerestiefe und treffen mit voller Wucht auf die Uferpromenaden. Darüber berichtet die «Tagesschau».
Teneriffa: Tragödie mit Toten und mehreren Verletzten
Anfang November wurden bei Vorfällen an der Nord- und Südwestküste Teneriffas Menschen von den Wellen ins Meer gerissen und starben. Darüber berichtet «FR.de».

Etwa 15 weitere Personen wurden verletzt, darunter auch Touristen, die Warnhinweise ignorierten. Insbesondere in Puerto de la Cruz ereigneten sich dramatische Szenen, die Polizei und Rettungskräfte vor grosse Herausforderungen stellten, so «Focus».
Präventive Warnungen und Schutzmassnahmen
Die Behörden rufen dringend dazu auf, die Küstenregionen bei hoher Brandung zu meiden. Warnstufen wie Orange oder Rot markieren Lebensgefahr an den Stränden in Südteneriffa und Gran Canaria.
Diese von Natur aus gefährlichen Wellen können auch für erfahrene Schwimmer tödlich sein. Die Kombination aus unvorhersehbarem Auftreten und grosser Wucht erfordert höchste Vorsicht bei allen Küstenbesuchern.











