Streit um Halteverbot weitet sich zu Schlägerei mit Hochzeitsgesellschaft aus

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Deutschland,

Ein Streit zwischen zwei Frauen um ein im Halteverbot geparktes Auto hat sich im nordrhein-westfälischen Lünen zu einer Schlägerei unter Beteiligung einer Hochzeitsgesellschaft entwickelt.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Autofahrerin mit Krücke traktiert - Am Ende folgt Versöhnung.

Nach Angaben der Polizei in Dortmund waren am Ende etwa 15 Menschen an dem Konflikt beteiligt. Die im Halteverbot parkende Autofahrerin wurde bei dem Geschehen am Samstag demnach durch Schläge mit einer Krücke leicht verletzt.

Nach Angaben der Beamten stellte die 33-jährige Autofahrerin ihren Wagen in einem absoluten Halteverbot ab, um kurz auszusteigen. Als eine 34-Jährige sie darauf hinwies, kam es zwischen den beiden Frauen zu einem «lautstark mit Worten ausgetragenen Streit». In diesen mischten sich dann Gäste einer Hochzeitsgesellschaft und weitere Menschen, worauf die ganze Auseinandersetzung eskalierte.

Die 33-jährige Autofahrerin wurde dabei von einem Unbekannten mit einer Krücke traktiert, die Polizei musste anrücken. Bei Ankunft der Beamten waren die meisten Beteiligten allerdings bereits geflüchtet.

Noch vor Ort befanden sich laut Polizei unter anderem noch die zwei Frauen, die sich demnach selbst sichtlich schockiert von dem ganzen Geschehen zeigten. Die beiden Kontrahentinnen hätten sich gefragt, wie es so weit habe kommen können, berichteten die Einsatzkräfte. Sie hätten sich «versöhnt» und seien «friedlich» auseinandergegangen.

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