Ein in der Schweiz lebender Serbe ist in Österreich mit 223 Kilometer pro Stunde geblitzt worden. Der 36-Jährige musste Führerschein und Auto abgeben.
Österreich
Ein österreichischer Polizist im Einsatz. (Symbolbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Einen Raser, der in der Schweiz lebt, hat es in Österreich erwischt.
  • Der 36-jährige Serbe verliert nicht nur das Permis, sondern auch den BMW.
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Diese Fahrt hat er teuer bezahlt: Ein in der Schweiz wohnhafter Serbe raste mit über 90 km/h zu viel durch Österreich. Permis und Auto sind wegen eines neuen Gesetzes weg!

Wie «Heute.at» berichtet, war der 36-Jährige am späten Mittwochabend in einer 130er-Zone mit 223 km/h unterwegs. Genauer gesagt ereignete sich der Vorfall in Sattledt, in Oberösterreich.

Wurden Sie schon einmal geblitzt?

Wie es heisst, konnte der Lenker auf einem Autobahnrastplatz schliesslich gestoppt werden. Und die Folgen sind klar: Denn bei 50 km/h zu viel verliert der Fahrer automatisch den Führerschein. Bei 90 km/h zu viel wird das Auto – in diesem Fall ein weisser BMW – beschlagnahmt.

Bitter für den Raser: Die Regel der Autobeschlagnahmung gilt erst ab dem 1. März dieses Jahres.

Mit dem Serben im Auto sassen noch drei Beifahrer. Gemäss «Heute» organisierten sie dann einen Leihwagen, um weiterzufahren. Natürlich musste aber dann jemand anderes fahren.

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