Namibia und Deutschland schliessen Wasserstoff-Partnerschaft

Maurice Stupnicki
Maurice Stupnicki

Deutschland,

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und Generaldirektor von Namibia, Obeth M. Kandjoze, unterzeichnen eine gemeinsame Wasserstoff-Absichtserklärung.

Namibia
Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und Generaldirektor von Namibia, Obeth M. Kandjoze, unterzeichnen eine gemeinsame Wasserstoff-Absichtserklärung. - Bundesministerium für Bildung und Forschung

Das Wichtigste in Kürze

  • Deutschland schliesst mit Namibia eine Wasserstoff-Partnerschaft.
  • Das Bundesforschungsministerium will die grüne Wirtschaft vorantreiben.

Deutschland will in dem Bereich der Wasserstoff-Technologie voranschreiten. Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und der Generaldirektor der namibischen Planungskommission Obeth M. Kandjoze haben eine Wasserstoff-Partnerschaft zwischen Deutschland und Namibia geschlossen und eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet.

Weltweit herrscht bereits ein Wettrennen nach den besten Wasserstoff-Produktionsstandorten. Das Bundesforschungsministerium wird 40 Millionen Euro (43 Millionen Franken) an Fördermittel bereitstellen.

Namibia hat ein enormes Potenzial für eine grüne Wasserstoffwirtschaft. Das Land besitzt über eine enorme Fläche, die bislang noch nicht genutzt wurde. Das Land zählt jährlich über 3500 Sonnenstunden, das ist fast doppelt so viel wie in Deutschland.

Deutschland soll bei der Umsetzung eine zentrale Rolle spielen.

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