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Nach Fund von totem Baby in Sachsen Prozess gegen Mutter begonnen

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Deutschland,

Neun Monate nach dem Fund eines toten Babys im sächsischen Wurzen hat am Freitag vor dem Leipziger Landgericht der Prozess gegen die Mutter des Kinds begonnen.

Gebäude des Leipziger Landgerichts
Gebäude des Leipziger Landgerichts - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • 33-Jährige soll neugeborenen Jungen getötet haben.

Der 33-Jährigen wird Mord aus niedrigen Beweggründen vorgeworfen. Sie soll ihren neugeborenen Sohn getötet haben, weil sie ihn laut einer Gerichtssprecherin als Störfaktor in ihrer aktuellen Lebensphase ansah.

Laut Anklage soll die Frau das Baby in einer Wohnung in Wurzen zur Welt gebracht, durch stumpfe Gewalteinwirkung getötet und in ein Tiefkühlfach gelegt haben. Dort wurde das tote Kind von einem unbeteiligten Mann gefunden. Die Obduktion ergab, dass das Baby bei der Geburt gelebt hatte. Die Frau und zunächst auch der 23-jährige mutmassliche Kindsvater wurden im November festgenommen. Angeklagt wurde aber nur die Mutter.

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