Laut einem der Tanzjurys bei «Let's Dance» 2022 muss Amira Pocher «mehr arbeiten». Auf Instagram wehrt sich die 29-Jährige gegen die Kritik.
Amira Pocher «Let?s Dance»
Auch Amira Pocher macht bei «Let's Dance» mit. Foto: Tobias Hase/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach der Performance bei «Let's Dance» 2022 muss sich Amira Pocher Kritik aussetzen.
  • Die 29-Jährige ist laut Jorge Gonzàles faul und muss wirklich besser trainieren.
Ad

Harte Worte nach der Salsa-Performance bei «Let's Dance» 2022. Amira Pocher mit Massimo Sinató können die Jury nicht unbedingt vom Hocker hauen. Ihr Auftritt bekommt nur 14 Punkte bei der Bewertung. Doch die 29-Jährige ist trotzdem weiterhin dabei, denn sie erhielt die Woche davor die Wildcard.

Für Jorge Gonzáles (54) ist damit klar, weshalb die Leistung schwächer wurde: «Du musst mehr arbeiten –nicht faul sein, nur weil du diese Karte gehabt hast. Du musst wirklich trainieren.»

Jorge González
«Let's Dance»-Juror Jorge González hat vor seiner Karriere als Choreograph, Model und Schauspieler ein Studium zum Diplom-Nuklearökologen gemacht. - Instagram/jorgegonzalez

Zu dieser harten Kritik meldete sich die Frau von Oliver Pocher schliesslich auf Instagram, wie «Gala» berichtet. Eigentlich hatte sie zu Beginn der Show keine Angst vor dem Tadel. Doch wenn es so weit ist, kann es schon verletzen: «Aber es tut schon trotzdem ein bisschen weh.»

«Hauptsächlich, wenn einem gesagt wird, ich bin eine faule Socke, die bin ich nicht», meint sie zu Jorges Anschuldigungen betrübt. Doch sie bleibt weiterhin motiviert: «Ich kann darauf aufbauen und werde weiterhin mein Bestes geben. Ich freue mich schon auf den nächsten Tanz bei ‹Let's Dance›

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Oliver PocherInstagramAngstTanzGalaLet's Dance