Der Kampf um Klimaschutz scheint intensiv zu sein. Die Teilnehmer der UN-Klimakonferenz in Madrid gönnen sich deshalb auch Pausen – und das ganz klimauntypisch.
UN-Klimakonferenz Madrid
Ein Übersichtsbild von der UN-Klimakonferenz in Madrid. - Instgram/@guillermoxx33
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Madrid tagen zurzeit rund 25'000 Teilnehmer an der UN-Klimakonferenz.
  • Das Thema: Der Kampf gegen die Erderwärmung.
  • Laut Korrespondenten vor Ort macht der Klimaschutz dann aber doch irgendwann mal Pause.

Momentan findet in Madrid die UN-Klimakonferenz statt. Fast alle Regierungen der Erde beraten über den Kampf gegen die Erderwärmung. Momentan diskutieren die Teilnehmer über eine aktuelle Studie, die belegt, dass der CO2-Ausstoss auch 2019 wieder zugenommen hat.

Dass solche Diskussionen anstrengend sind, ist klar. Deshalb brauchen die 25'000 Teilnehmer selbstverständlich zwischendurch eine Pause. Und diese verbringen sie – ganz klimaunschützend – gerne im nahen Fast-Food-Restaurant Burger King.

Doch wie der anwesende Journalist der österreichischen «Kronen Zeitung» berichtet, ist es hier noch lange nicht fertig mit den Klimasünden. Er spricht von «mässigen Konzepten gegen die kaum abbaubare Verpackungsflut». Salat und Sandwiches gebe es lediglich in Plastik eingepackt, Zigarettenstummel lägen überall am Boden verstreut.

Klimaschutz – ja klar. Aber scheinbar nur dann, wenns nicht ums eigene Wohl geht.

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