Jetzt packt die zum Islam konvertierte Frau des Manchester-Synagogen-Terroristen aus
Beim Anschlag Anfang Oktober in Manchester starben zwei Menschen. Jetzt äussert sich die Ex-Ehefrau des Terroristen – und enthüllt Schreckliches.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Ex-Frau des Terroristen, Elizabeth Davis, enthüllt Schreckliches über ihre Ehe.
- Ihr Ex-Mann soll sie vergewaltigt und zu einer Abtreibung gedrängt haben.
- Als sie eine Fehlgeburt erlitt, soll er behauptet haben, dass es «Allahs Wille» war.
Elizabeth Davis (46), war schockiert, als sie auf ihrem Handy die Schlagzeile sah: ein Angriff auf eine Synagoge in Manchester.
Denn: der Täter war ihr alles andere als unbekannt. Es ist Jihad Al-Shamie – ihr ehemaliger Ehemann.
Davis erkannte sofort das verpixelte Bild des Terroristen auf ihrem Bildschirm. Nur fünf Tage zuvor hatte er ihr gesagt, dass er in die Ferien fahren würde.
Noch bevor Elizabeth sich von dieser erschütternden Erkenntnis erholen konnte, sei ihre Haustür plötzlich eingetreten worden. Bewaffnete Polizisten stürmten ihr Wohnzimmer.
Nach ihrer Freilassung aus der Untersuchungshaft hat Davis, die zum Islam konvertierte, ihr Schweigen nun gebrochen. Bei der «Daily Mail» packt sie aus. Und erzählt erschreckende Details über ihre unglückliche Ehe mit dem Terroristen. Sie war ein Jahr lang mit ihm verheiratet.
Davis berichtet, ihr Ex-Ehemann habe sie vergewaltigt
Die 46-jährige Krankenschwester und Mutter von fünf Kindern enthüllt: Ihr Ex-Ehemann soll sie vergewaltigt und sie zu einer Abtreibung gedrängt haben. Als sie eine Fehlgeburt erlitt, soll er später behauptet haben, dass es «Allahs Wille» gewesen sei.
Er habe zudem verlangt, dass sie eine Burka trage. Und er habe sich darüber beschwert, dass ihre Kinder aus erster Ehe «zu westlich» seien. Auch soll er der Krankenschwester verboten haben, mit männlichen Patienten bei der Arbeit zu sprechen.
Davis wollte sich demnach schon lange von ihm scheiden lassen. Er stimmte ihrer Forderung nach einer Scheidung aber erst fünf Tage vor dem Angriff zu. In einem Anruf um 5 Uhr morgens sagte er ihr, er gehe länger in die Ferien.
Anschlag auf Synagoge in Manchester
Beim Anschlag am 2. Oktober, dem höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur, waren zwei Menschen getötet und mehrere schwer verletzt worden. Der Angreifer steuerte vor der Synagoge ein Auto in Menschen. Anschliessend stach er mit einem Messer zu.
Er soll zudem versucht haben, in das Gebäude zu gelangen, bevor er von der Polizei erschossen wurde. Bei den Getöteten handelt es sich um Mitglieder der jüdischen Gemeinde, zwei Männer im Alter von 53 und 66 Jahren.
Der Täter hatte Medienberichten zufolge der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) seine Treue geschworen. Während des Anschlags rief er bei der Polizei an und bekannte sich zum IS.