Jäger verbrennt bei Insekten Bekämpfung in Österreich

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Österreich,

Mit Feuer wollte ein 79-jähriger Mann eine Insektenplage unter Kontrolle bekommen und entzündete dabei seine eigene Kleidung. Er starb in der Flammenhölle.

Tragischer Unfall in Österreich: Ein Jäger wollte mit Feuer mehrere Hornissen ausrotten, setzte sich dabei aber selbst in Flammen und starb (Symbolbild).
Tragischer Unfall in Österreich: Ein Jäger wollte mit Feuer mehrere Hornissen ausrotten, setzte sich dabei aber selbst in Flammen und starb (Symbolbild). - Pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Jäger wollte in seinem Hochsitz in Österreich ein Hornissennest ausrotten.
  • Dafür nahm er eine Fackel zur Hilfe und zündete sich letztlich selbst an.
  • Der 79-Jährige starb in der Flammenhölle.

Ein Jäger ist bei dem Versuch verbrannt, Insekten aus der Umgebung seines Hochsitzes zu vertreiben. Nach Angaben der Polizei vom Freitag hatte eine Hornisse den 79-Jährigen an seinem Hochsitz bei Graz in Österreich gestochen. Danach wollte er das Hornissennest in einer Hundehütte unter seinem Hochsitz mit einer Fackel ausräuchern. Dabei dürfte seine Kleidung in Brand geraten sein.

Die Leiche des Mannes wurde später im Brandschutt von Hochsitz und Hundehütte gefunden. Hornissen stehen in der Steiermark, wo der Vorfall geschah, unter Artenschutz.

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