Eine technische Panne sorgte während einer Telefonkonferenz von Angela Merkel und Ministerpräsidenten für eine kleine Verzögerung.
Angela Merkel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), spricht über weitere Massnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Foto: Michael Kappeler/dpa-POOL/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei einer Telefonkonferenz von Angela Merkel gab es technische Probleme.
  • Nach einigen Minuten konnten die Schwierigkeiten behoben werden.
  • Zuvor hatte sich die Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten beraten.

«Ja, Merkel?» Die Kanzlerin war dann doch wieder in der Leitung – zuvor aber hatte es bei einer Telefonkonferenz von Angela Merkel und Ministerpräsidenten mit Journalisten am Mittwoch eine Technikpanne gegeben.

Plötzlich brach die Leitung zusammen

Zunächst informierte Merkel über die Ergebnisse ihrer Beratungen mit den Ministerpräsidenten. Die Hauptbotschaft: Die Bürger sollen im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus die bereits geltenden weitgehenden Kontaktsperren auch über Ostern einhalten.

Markus Söder
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. (Archivbild) - AFP/Archiv

Nach Merkels Eingangsstatement ging dann aber zunächst nichts mehr, die Leitung brach zusammen, es war nichts zu hören. Nach Merkel sollten eigentlich auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und Hamburgs Regierungschef Peter Tschentscher (SPD) zu Wort kommen.

Konferenz wurde neu geschaltet

Nach einigen Minuten ging es dann weiter, die Telefonkonferenz wurde neu geschaltet – die Kanzlerin meldete sich auf einmal mit den Worten: «Ja, Merkel»? Und fragte dann: «Ist Söder noch dabei?»

Merkel wiederholte dann noch einmal ihr Eingangsstatement. Danach kamen Söder und Tschentscher zu Wort, anschliessend konnten Journalisten Fragen stellen.

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