SRF hatte am Mittwochabend grössere technische Probleme. Diese begannen bei der «Tagesschau» und gingen offenbar bei «10vor10» weiter.
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«Tagesschau»-Moderator Florian Inhauser musste für einmal auf Notizen zurückgreifen – beim SRF funktionierte am Mittwochabend der Teleprompter nicht. - SRF/Screenshot
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die «Tagesschau» und «10vor10» hatten am Mittwochabend einige technische Probleme.
  • In der «Tagesschau» etwa, war der NY-Korrespondent Thomas von Grünigen gar nicht zu hören.
  • Bei «10vor10» konnten Bilder nicht angezeigt und Videos nicht eingespielt werden.

Das SRF hatte am Mittwochabend mit grösseren technischen Problemen zu kämpfen. Betroffen war unter anderem die «Tagesschau».

Der New Yorker Korrespondent Thomas von Grünigen etwa, hörten die Zuschauer überhaupt nicht. Der Journalist reagierte deshalb und veröffentlichte seinen Text etwas später auf Twitter:

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SRF-Korrespondent Thomas von Grünigen veröffentlichte seinen Text nach er Tonpanne bei der «Tagesschau» auf Twitter. - Twitter/@tvvongruenigen

Und auch «Tagesschau»-Moderator Florian Inhauser hatte mit der Technik zu kämpfen. Sein Teleprompter funktionierte nicht. Der SRF-Mann wusste sich jedoch zu helfen und stellte auf analog um.

Den Zuschauern gefiel es, Inhauser erhielt auf Twitter einige positive Kommentare:

SRF Tagesschau Florian Inhauser
«Tagesschau»-Moderator Florian Inhauser erhält nach der SRF-Panne wohlwollende Kommentare von Zuschauern. - Twitter/@

Bei «10vor10» gingen die Probleme für SRF dann teilweise weiter. Zum Beispiel konnte das Team im Studio keine Bilder hinter Moderatorin Susanne Wille zeigen.

Zudem gab es am Anfang der Sendung Probleme beim Einspielen des Videomaterials.

Susanne Wille SRF
Susanne Wille bedankte sich bei den Zuschauern von SRF für ihr «Verständnis». - Screenshot/SRF

«Wir haben uns bemüht, das Beste aus dieser Situation zu machen», entschuldigte sich Wille zum Schluss. Dann bedankte sie sich bei den Zuschauern «fürs Verständnis».

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