EU

EU-Arzneimittelbehörde entscheidet am 11. März über Johnson-Impfstoff

Keystone-SDA
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Niederlande,

Es wird erwartet, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) grünes Licht für die Zulassung des Johnson&Johnson-Impfstoffs gibt.

HANDOUT - Ampullen mit Dosen des Corona-Impfstoffes des US-Pharmakonzerns Johnson  Johnson. Foto: -/Johnson  Johnson/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
HANDOUT - Ampullen mit Dosen des Corona-Impfstoffes des US-Pharmakonzerns Johnson Johnson. Foto: -/Johnson Johnson/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits - sda - Keystone/Johnson & Johnson/AP/-

Das Wichtigste in Kürze

  • Die EU-Zulassung für den Johnson&Johnson-Impfstoff könnte bereits am 11. März erfolgen.
  • Bisher sind in der EU drei Impfstoffe gegen das Coronavirus auf dem Markt.

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) will am 11. März über die Empfehlung des Impfstoffes des US-Herstellers Johnson&Johnson entscheiden. Der zuständige Ausschuss für Humanmedizin werde dann zu einer ausserordentlichen Sitzung zusammenkommen, teilte die EMA am Dienstag in Amsterdam mit.

Es wird erwartet, dass die Experten grünes Licht für die Zulassung in der EU geben. Formal muss dann noch die EU-Kommission zustimmen – das könnte noch am selben Tag geschehen. Die Daten der Studien und Versuche des Unternehmens werden bereits von den EMA-Experten im laufenden Verfahren geprüft.

Bisher sind in der EU drei Impfstoffe gegen das Coronavirus auf dem Markt. In den USA war der Wirkstoff am Wochenende zugelassen worden. Er ist von der J&J-Tochter Janssen in den Niederlanden entwickelt worden. Anders als bei den bisherigen Präparaten ist bei diesem Impfstoff nur eine Dosis erforderlich.

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