In Portugal hat am Dienstag eine dreitägige Staatstrauer für die Opfer der Waldbrände begonnen. Laut aktuellen Angaben sind in den Flammen mindestens 41 Menschen gestorben.

Das Wichtigste in Kürze

  • In Gedenken an die Opfer der Waldbrände, wird in Portugal eine dreitätige Staatstrauer ausgerufen.
  • Nebst der extremen Dürreperiode sollen auch Brandstifter für die Bränden verantwortlich sein.
Ad
Nebst der extremen Dürreperiode sollen hinter den Waldbränden auch Brandstifter stecken.
Nebst der extremen Dürreperiode sollen hinter den Waldbränden auch Brandstifter stecken. - Keystone

In Trauer um die Opfer der Waldbrände in Portugal hat am Dienstag eine dreitägige Staatstrauer begonnen. Der portugiesische Regierungschef António Luís Santos da Costa bekundete den betroffenen Familien seine Anteilnahme, wie die Zeitung «Diário de Notícias» berichtete.

Nach jüngsten offiziellen Angaben starben mindestens 36 Menschen. Der staatliche Wetterdienst teilte mit, dass sich die Waldbrandgefahr auf der iberischen Halbinsel infolge einer Regenfront und sinkender Temperaturen am Dienstag verringern wird.

Nach jüngsten offiziellen Angaben starben mindestens 36 Menschen. Der staatliche Wetterdienst teilte mit, dass sich die Waldbrandgefahr auf der iberischen Halbinsel infolge einer Regenfront und sinkender Temperaturen am Dienstag verringern wird.

Ad
Ad