Unglaubliches Pech für einen deutschen Urlauber in Frankreich: Der 68-Jährige wurde beim Mittagsschlaf von einem umfallenden Baum enthauptet.
Dordogne Frankreich Urlauber enthauptet
Die Fluss-Idylle der Dordogne in der gleichnamigen Region wurde am Mittwoch von einem schrecklichen Unfall erschüttert. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein deutscher Urlauber wurde in Frankreich von einem Baum enthauptet.
  • Der 68-Jährige ruhte sich zu diesem Zeitpunkt gerade an einem Flussufer aus.
  • Seine Ehefrau konnte sich vor dem umfallenden Baum retten und musste alles mit ansehen.

Der deutsche Urlauber ruhte sich am Mittwoch in der Dordogne im Südwesten Frankreichs an einem Flussufer aus. Während dem Mittagsschlaf des 68-Jährigen stürzte ein Baum auf den Mann. Laut der Zeitung «Sud Ouest» wurde der Tourist von dem umfallenden Baum enthauptet.

Gemäss ersten Erkenntnissen war der Mann mit seiner 66-jährigen Frau in der Region mit dem Fahrrad unterwegs. Am Ufer des Flusses Dordogne machten sie eine Pause.

Besonders furchtbar: Die Ehefrau musste alles mit ansehen. Sie selbst konnte sich noch vor dem umstürzenden Baum in Sicherheit bringen. Warum der Baum umkippte, ist noch unklar. Die lokalen Behörden gehen gemäss dem Bericht aber davon aus, dass er morsch gewesen war.

Dordogne Urlauber Tourist
Die Dordogne im Südwesten Frankreichs ist nach der Region benannt. - Keystone

Deutsches Touristen-Drama auch in den USA

Bereits am Dienstag war es im US-Staat Washington zu einem schrecklichen Unfall mit deutschen Urlaubern gekommen. Ein Ehepaar (61,62) war beim Sonnenbaden überfahren worden.

Der Autofahrer handelte nach ersten Erkenntnissen unter Drogen- oder Alkoholeinfluss. Er durchbrach einen Zaun und raste auf die Badestelle zu.

Nach dem tödlichen Unfall beging er Fahrerflucht. Einige Kilometer weiter konnte er jedoch von der Polizei verhaftet werden.

Tod Deutsche Schwimmbad
David Croswell, der beschuldigt wird, mit seinem Jeep auf den Strand des Washougal-Schwimmbades gefahren zu sein und dabei zwei deutsche Touristen getötet zu haben, wird in einem Rollstuhl zu einer Gerichtsanhörung gefahren. - dpa
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