Dehoga fordert erneut finanzielle Hilfen für Gastro-Branche

DPA
DPA

Deutschland,

Bereits seit November sind Kneipen geschlossen, Restaurants dürfen nur Speisen zum Mitnehmen verkaufen. Das bleibt vorerst auch so. Die Branche fordert daher erneute finanzielle Hilfen.

gastro stühle
Gestapelte Tische und Stühle im Aussengastronomiebereich eines Restaurants. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Nach den jüngsten Beschlüssen von Bund und Ländern hat der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga erneut finanzielle Hilfen für die betroffenen Gastronomen gefordert.

«Spätestens am 12. April muss die Politik liefern», teilte Dehoga-Präsident Guido Zöllick mit.

«Insbesondere erwarten wir, dass dann auch für das Gastgewerbe ein konkreter Fahrplan für die Wiedereröffnung vorgelegt wird.» Ergänzende Hilfsinstrumente, die in dem Beschluss erwähnt würden, müssten noch vor Ostern in konkrete Hilfszusagen münden. Die dritte Auflage der Überbrückungshilfe sei in der «jetzigen Form» nicht ausreichend. «Die durch die staatlichen Versäumnisse entstandenen Schäden müssen schnell und umfassend erstattet werden.»

Bund und Länder hatten sich unter anderem auf eine Verlängerung der derzeitigen Beschränkungen bis zum 18. April geeinigt. Am 12. April will die Runde erneut zusammenkommen, um über die nächsten Schritte zu beraten. Bereits seit November sind Kneipen geschlossen, und Restaurants dürfen nur noch Speisen zum Mitnehmen verkaufen.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

ETH Zürich Grippe
140 Interaktionen
In Echtzeit!
Hans-Ulrich Bigler
88 Interaktionen
Halbierungsinitiative

MEHR IN NEWS

Fotofalle
Christian Wasserfallen Aline Trede
2 Interaktionen
«Nicht clever»
youtube 2029
Streaming
Australia Shooting
Sydney

MEHR AUS DEUTSCHLAND

trennung
1 Interaktionen
Anteilnahme
Sternenmarkt Otterndorf
10 Interaktionen
«Desaster»
vw
8 Interaktionen
Eigenproduktion
Rosa von Praunheim
Mit 83 Jahren