45 Verletzte nach Minenunfall in der Türkei

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In der türkischen Provinz Izmir kam es zu einem Minenunfall. Mindestens 45 Menschen erlitten Verletzungen. Die genaue Ursache ist noch unklar.

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Mitglieder von Rettungsdiensten stehen für eine Lagebesprechung zusammen. (Archivbild) - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Minenunfall in der Türkei fordert mindestens 45 Verletzte.
  • Wie es zu dem Unfall kam, ist noch unklar.

Bei einem Minenunfall in der türkischen Provinz Izmir sind mehrere Menschen verletzt worden. Von den insgesamt 45 Verletzten würden 10 weitere in Krankenhäusern behandelt, teilte die Betreiberfirma am Sonntag in einem Schreiben mit.

Die genauen Hintergründe des Vorfalls waren zunächst unklar. Unter anderem der türkische Gesundheitsminister Fahrettin Koca twitterte, nach einer Explosion habe es einen Einsturz in einer Braunkohlegrube gegeben. Die Betreiberfirma schrieb, der Vorfall stehe nicht in Zusammenhang mit einer Explosion oder einem Einsturz.

Der Vorfall ereignete sich am Samstagabend in der Gemeinde Kinik, wo im Mai 2014 bei einem Grubenunglück 301 Menschen starben. Es war das schwerste Grubenunglück in der Geschichte der Türkei.

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